Patientenarmbänder

Mediaform ist Marktführer im Bereich Patientenarmbänder. Mehr als 500 Kliniken in der DACH-Region haben sich für einen zusätzlichen Sicherheitsstandard entschieden und Armilla Patientenarmbänder erfolgreich in ihren Häusern eingeführt. Sowohl Universitätskliniken als auch große Klinik-Gruppen haben sich für die Armilla Armbanddrucklösung von Mediaform entschieden.

Mit den Armilla Patientenarmbändern wird die Patientenidentität während des gesamten Klinikaufenthaltes sichergestellt. Die Armbänder werden direkt aus dem Krankenhausinformationssystem (KIS) gedruckt und somit mit allen relevanten Patientenstammdaten versehen – egal ob für Erwachsene, Kinder oder Neugeborene. Alle Patientenarmbänder sind auch mit einem integrierten RFID-Chip erhältlich.

Vorteil hierbei: Neben den Patientenarmbändern, die in verschiedenen Größen erhältlich sind, werden auch die Armbanddrucker sowie das passende Zubehör als Komplett-Paket angeboten.

Zertifizierte Armbänder nach dem Medizinproduktegesetz

Von der Prozessentwicklung über die Produktentwicklung bis hin zur Materialprüfung und Herstellung entsprechen alle Prozesse dem Medizinproduktegesetz. Eine Produkthaftung ist somit jederzeit gewährleistet. Damit ist Mediaform derzeit der einzige Anbieter von Patientenarmbändern in der DACH-Region, der alle diese Anforderungen erfüllt.

Welche Informationen enthält ein Patientenarmband?

Alle von Mediaform entwickelten und produzierten Armilla Patientenarmbänder erfüllen die Anforderungen für den Druck aus einem Krankenhausinformationssystem (KIS) und erhalten die Kerndatensätze des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Dazu gehören:

• Name
• Vorname
• Geburtsdatum
• Geschlecht
• Fallnummer in Klarschrift und als 2D-Barcode
• Zusätzlich können Fotos oder Logos direkt aus dem KIS auf die Armbänder übertragen werden.

Wir sind die Patientenarmbänder beschaffen?

Die Armilla Patientenarmbänder für Erwachsene, Kinder oder Neugeborene weisen folgende Eigenschaften auf:

• Hautfreundlich
• Antiallergisch
• Weich
• Frei von Weichmachern (Phthalate)
• Als Medizinprodukt der Klasse I anerkannt (von der Landesbehörde für Gesundheit und Soziales in Schleswig-Holstein, Deutschland)
• Wasser- und desinfektionsmittelresistent
• Individuelle Größeneinstellung durch spezielle Verschlusssysteme

Zudem erfüllen die Identifikationsarmbänder die Biokompatibilitätsuntersuchung nach DIN EN ISO 10993-5:2009-10.

Anwendungsmöglichkeiten von Patientenarmbändern

• Bedside Scanning, z.B. Medikamentengabe
• POCT-Anwendungen, z.B. Blutzuckerkontrolle
• Arzneimittelvergabe, z.B. UnitDose
• Elektronische Zugangskontrolle bzw. -beschränkung
• Sichere Verwahrung von Patienteneigentum
• Weglaufschutz für Demenz-Patienten
• Automatische Patientenidentifikation bei innerklinischen Transporten
• Funktionsdiagnostik, z.B. beim Röntgen, CT, MRT etc.
• OP-Zeiterfassung
• Kostenabrechnung, z.B. Patientenbücherei, Cafeteria etc.

Zertifizierungen und CE-Kennzeichnung

Alle produzierten Armilla Patientenarmbänder tragen die CE-Kennzeichnung (Klasse I) und entsprechen den grundlegenden Anforderungen der Richtlinien 93/42/EWG und 2007/47/EG MPG. Darüber hinaus wurden alle Produkte vom unabhängigen Prüfinstitut Hohenstein auf ihre Unbedenklichkeit bezüglich allergieauslösender Stoffe geprüft und zertifiziert. Alle Armilla Patientenarmbänder sind frei von Bisphenol A (BPA) und S (BPS).